Montag, 4. Juni 2012

Achselbodenhütte und Höttinger Alm

Der härtere Weg zur beliebten Höttinger Alm

  • Hm: 900
  • Zeit: 4-5 Std
  • Anforderungen: 
        • (X) Hundeklettergurt 
        • (X) Seil
        • (X) Trinknapf 
        • (X) Wasser
        • (evtl) Hundeschuhe
  • Ausgangspunkt: Parkplatz Planötzenhof oder Bus von der Hungerburg aus (Adresse Parkplatz

Vom Parkplatz folgt man dem Weg im Wald zum Höttinger Bild. Von dort eher links den Schildern Richtung Achselkopf/Achselbodenhütte folgen. Im Wald geht es steil bergauf bis zu einer Gabelung, wo ein Pfad nach links führt. Wer einen Klettergurt oder sehr guten Hund dabei hat, kann jetzt den linken Weg zum Achselkopf nehmen. Dabei sind einige mittelschwere Kletterstellen zu bewältigen. Das Steilstück kann über dem normalen Weg umgangen werden. Dadurch verpasst man aber den schönen Brotzeitplatz am Achselkopf. Dannach geht es auf dem Sattel weiter bis kurz vor die Achselbodenhütte (unbewirtschaftet). Die Schilder weisen den Weg am Hang entlang zur Höttinger Alm. Von dort gibt es zwei Wege ins Tal. Den steinigen westlichen oder etwas hundefreundlicheren östlichen (siehe Karte). Wenn man auf die Fahrstraße gibt es wieder 2 Möglichkeiten. Zum einen den Rückweg über die Fahrstraße (rot) oder den sehr anspruchsvollen und mühsamen Weg durch die Klamm (schwarz). Dabei muss einmal durch ein Loch geklettert werden (Hund abseilen/tragen) und dannach eine 6 Meter Hohe Wand mit Wasserfall bewältigt werden (Hund abseilen). Bei beiden Varianten trifft man wieder bei Höttinger Bild auf den Hinweg und hat viele Pfade zurück zur Auswahl.
Wer mit dem Bus anreist, nimmt die Fahrstraße nach Gramart und von dort weiter zum Höttinger Bild.
Wenn beide Abkürzungen ausgelassen werden ist die Tour eine leichte Wanderung. Mit den beiden Varianten aber mit Hund nicht zu unterschätzen!

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